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Neue Details zum Konzept: Polaris will Freizeitpark der Zukunft werden

Neben der Indie Arena Booth auf der gamescom startet Super Crowd samt Partnerinnen mit der Hamburger Polaris ein weiteres Community-Event. Dieses versteht sich weniger als Messe oder Festival und mehr als Freizeitpark, sowohl für Besucher:innen, aber auch für die Branche. Wolf Lang, CEO von Super Crowd, über das einzigartige Konzept von Polaris und welche hybriden Lösungen sie im Oktober umsetzen will.

Adriano Dadamo01.08.2022 08:30
Super Crowd

Vom 28. bis 30. Oktober findet in Hamburg die Polaris statt. Die Hamburg Messe und Congress, RCADIA und Super Crowd wollen damit keine weitere Gaming-Messe oder ein Festival veranstalten, sondern einen Freizeitpark und einen Wohlfühlort für Creator:innen und Besucher:innen ins Leben rufen. Um das zu gewährleisten, achtet das Team der Polaris unter anderem besonders darauf, die Hallen nicht zu überfüllen. "Die Vorgabe ist nicht mehr als 30.000 Besucher in den drei Tagen des Events zu haben. Viele der Creator:innen, die bei uns dabei sind, gehen eigentlich nicht auf Messen. Wir haben es auf der MAG schon geschafft, dass die Creator:innen sich frei bewegen und spontan mit den Fans in Kontakt kommen können. Das geht nur, wenn du es zu einem Wohlfühlort machst und die Hallen nicht flutest. Deswegen 30.000 Besucher:innen ist die Zahl, die wir kommunizieren", verrät Wolf Lang, CEO von Super Crowd. Auch für Hamburg als Standort ist die Polaris ein wichtiges Ereignis. "Die Hamburg Messe und Congress hat in den letzten Jahren ihr eigenes Portfolio weitgehend in Richtung B2B-Events umgestaltet. Neben dem Imaging-Festival 'Photopia' ist die Polaris eines der wenigen neuen B2C-Events, das die Hamburg Messe & Congress in den letzten Jahren gelauncht hat. Hierdurch wird eine weitere Attraktion für die Bürger:innen der Metropolregion geschaffen", erklärt Lang.

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