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"Angry Dynomites Lab" und der Play-and-Earn-Ansatz für Blockchain-Games

Das von Oliver Löffler (Kolibri Games, BLN Capital) gegründete Indie-Studio Angry Dynomites Lab setzt bei seinem ersten Spiel auf einen Play-and-Earn-Ansatz für Blockchain-Games. Außerdem soll die Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt werden, um möglichst viele Spieler:innen für das Web3 zu begeistern.

Marcel Kleffmann05.07.2022 14:44
"Angry Dynomites Lab" setzt auf einen Play-and-Earn-Ansatz.
"Angry Dynomites Lab" setzt auf einen Play-and-Earn-Ansatz. Angry Dynomites Lab

Angry Dynomites Lab, ein von Oliver Löffler (Mitbegründer und ehemaliger CTO von Kolibri Games, BLN Capital) gegründetes Indie-Studio in Berlin, arbeitet aktuell am gleichnamigen Spiel "Angry Dynomites Lab". Anders als bei vielen Spielen mit Blockchain-Integration, setzt Löffler nicht auf das Play-to-Earn-Modell, sondern auf Play-and-Earn. "Angry Dynomites Lab unterscheidet sich deutlich von anderen Blockchain-Titeln: Die Spieler sollen den Titel vor allem spielen, weil es ihnen Spaß macht und nicht weil sie damit Geld verdienen wollen", so der Gründer und CEO. Zugleich wollen sie die Einstiegshürde möglichst niedrig legen, um das Spiel "so vielen Menschen wie möglich zugänglich" zu machen und für das Web3 begeistern zu können.

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