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Der Super-League-Moment der FIFA

Geld verdirbt nicht nur den Charakter, es verdirbt auch das (Fußball-)Spiel. Das lässt sich derzeit besonders schön am Streitfall FIFA und Electronic Arts beobachten, wo es bis auf FIFAs neue Spielepartner nur Verlierer gibt. Zu den Partnern könnte die Savvy Gaming Group gehören. Ein spekulativer Kommentar von Stephan Steininger.

Stephan Steininger12.05.2022 08:04
GamesMarkt-Chefredakteur Stephan Steininger sieht im Streit zwischen EA und der FIFA vor allem Verlierer und spekuliert über die Savvy Gaming Group als möglichen Partner des Fußballverbands
GamesMarkt-Chefredakteur Stephan Steininger sieht im Streit zwischen EA und der FIFA vor allem Verlierer und spekuliert über die Savvy Gaming Group als möglichen Partner des Fußballverbands GamesMarkt

Als Außenstehender kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Seit fast drei Jahrzehnten war die Partnerschaft zwischen dem Weltfußballverband FIFA und dem US-Spielehersteller Electronic Arts so etwas wie eine Lizenz zum Gelddrucken. Obwohl der jährliche Veröffentlichungsrhythmus dazu führte, dass nur gefühlt jedes zweite "FIFA"-Spiel einen technologischen Fortschritt brachte, kauften die Fans im Handel die Regale leer.

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