AOK-E-Sport-Studie: Schmerzbilder wie bei Bürotätigkeiten
"Schmerzen im E-Sport - Einzelfall oder Massenphänomen" - mit diesen Worten überschreibt die AOK Rheinland/Hamburg und die Deutsche Sporthochschule Köln die Ergebnisse ihrer 4. E-Sport-Studie, die nun vorgestellt wurde. Insgesamt attestiert sie Gamer:innen eine gute Gesundheit und überdurchschnittliche körperliche Aktivität. Einige Punkte bereiten den Forschern aber Sorgen, weshalb sie für mehr Aufklärung und Prävention werben.
Wenn Krankenkassen Gamesstudien vorlegen sind die Ergebnisse meist vorhersehbar. Das trifft zumindest zum Teil auch auf die 4. E-Sport-Studie der AOK Rheinland/Hamburg und der Deutsche Sporthochschule Köln zu, die heute von Rolf Buchwitz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, und Prof. Dr. Ingo Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln, vorgestellt wurde. Überschrieben ist sie mit den Worten "Schmerzen im E-Sport - Einzelfall oder Massenphänomen?".