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AOK-E-Sport-Studie: Schmerzbilder wie bei Bürotätigkeiten

"Schmerzen im E-Sport - Einzelfall oder Massenphänomen" - mit diesen Worten überschreibt die AOK Rheinland/Hamburg und die Deutsche Sporthochschule Köln die Ergebnisse ihrer 4. E-Sport-Studie, die nun vorgestellt wurde. Insgesamt attestiert sie Gamer:innen eine gute Gesundheit und überdurchschnittliche körperliche Aktivität. Einige Punkte bereiten den Forschern aber Sorgen, weshalb sie für mehr Aufklärung und Prävention werben.

Stephan Steininger23.03.2022 15:52
Rolf Buchwitz, Moderator Chuck Tholl (Deutsche Sporthochschule) und Prof. Ingo Froböse (v.l.) bei der Online-Pressekonferenz
Rolf Buchwitz, Moderator Chuck Tholl (Deutsche Sporthochschule) und Prof. Ingo Froböse (v.l.) bei der Online-Pressekonferenz Deutsche Sporthochschule Köln

Wenn Krankenkassen Gamesstudien vorlegen sind die Ergebnisse meist vorhersehbar. Das trifft zumindest zum Teil auch auf die 4. E-Sport-Studie der AOK Rheinland/Hamburg und der Deutsche Sporthochschule Köln zu, die heute von Rolf Buchwitz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, und Prof. Dr. Ingo Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln, vorgestellt wurde. Überschrieben ist sie mit den Worten "Schmerzen im E-Sport - Einzelfall oder Massenphänomen?".

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