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Antisemitismusbeauftragter fördert "Games und Erinnerungskultur"

Der Antisemitismusbeauftragte Dr. Felix Klein fördert die Erweiterung der digitalen Spiele-Datenbank "Games und Erinnerungskultur". Die Datenbank ist mit 28 neuen Einträgen zu Games mit erinnerungskultureller Relevanz erweitert worden. Zudem wird die Wichtigkeit moderner Ansätze für eine Erinnerungskultur hervorgehoben.

Marcel Kleffmann20.12.2021 12:26
Dr. Felix Klein ist der Ansicht, dass neue und moderne Ansätze für eine Erinnerungskultur erforderlich sind, die direkt in die Lebenswelt der jungen Menschen integriert sind.
Dr. Felix Klein ist der Ansicht, dass neue und moderne Ansätze für eine Erinnerungskultur erforderlich sind, die direkt in die Lebenswelt der jungen Menschen integriert sind. Rene Bertrand; Bundesministerium des Innern

Die inhaltliche Erweiterung der kuratierten Online-Datenbank "Games und Erinnerungskultur" wird vom Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, gefördert. Es stehen neue Textbeiträge und Videos zu 28 weiteren Spielen bereit, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus, Ereignissen der deutschen oder europäischen Geschichte sowie jüdischem Leben auseinandersetzen.

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