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Assemble-CEO Marcinek positioniert sich gegen Menschenfeindlichkeit

In einem Statement bringt der erfolgreiche Unternehmer zum Ausdruck, dass er Leute mit rassistischen, sexistischen, homo-, trans-, bi- und queerfeindlichen oder ähnlichen Ansichten nicht als KundInnen haben will.

vama23.07.2021 09:50
Assemble Entertainment

Schon lange kommen in der Gamesbranche immer wieder starke toxische Einstellungen zum Vorschein, sowohl in der Produktion, wie erst kürzlich Angschuldigungen gegen Activison Blizzard suggerieren, sowie auch bei der Rezeption, man denke nur an Gamergate. Der CEO und Gründer von Assemble Entertainment Stefan Marcinek will sich gegen eine solche Kultur positionieren und veröffentlichte nun ein Statement mit dem Namen "Wen ich nicht als Kund:in will."

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