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FH Münster begleitet Projekt zur Integration von E-Sport im Sportverein

Die Sportjugend des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen untersucht mit Unterstützung der FH Münster, welche Auswirkungen ein regelmäßiges Gaming-Angebot im Sportverein hat.

nase07.10.2020 13:51
Trafen sich zum Projektauftakt in Münster (v.l.): Jens Wortmann (Vorsitzender Sportjugend NRW), Martin Wonik (Vorstand Landessportbund NRW), Prof. Dr. Eik-Henning Tappe (FH Münster), Markus Gennat (FH Münster) und Miriam Langeleh (Projektkoordinatorin).
Trafen sich zum Projektauftakt in Münster (v.l.): Jens Wortmann (Vorsitzender Sportjugend NRW), Martin Wonik (Vorstand Landessportbund NRW), Prof. Dr. Eik-Henning Tappe (FH Münster), Markus Gennat (FH Münster) und Miriam Langeleh (Projektkoordinatorin). FH Münster/Katharina Kipp

In NRW gibt es rund 18.100 Sportvereine. E-Sport gehört da eher zur Minderheit, nur wenige Sportvereine integrieren den digitalen Sport. Doch, das soll sich unter Einsatz der Sportjugend des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen ändern. Der Verein untersucht aktuell, welchen Effekt E-Sport auf den Breitensport ausübt. Hilfe erhält das Projekt von der FH Münster, begleitet von Prof. Dr. Eik-Henning Tappe und Markus Gennat vom Fachbereich Sozialwesen der Universität.

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