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Weltweit größtes Games-Archiv geht online

Internationale Computerspielesammlung schließt erste Umsetzungsphase ab: Rund 40.000 Datensätze der Projektpartner sind digital zusammengeführt und ab sofort einsehbar. Zweite Phase bereits in Angriff genommen.

nase04.04.2019 09:19
v.l.n.r. Dr. Sebastian Möring (leitender Koordinator DIGAREC), Mascha Tobe (Kuratorin Computerspielemuseum), Philipp Frei (Kurator Computerspielemuseum), Çigdem Uzunoglu (Geschäftsführerin Stiftung Digitale Spielekultur), Elisabeth Secker (Geschäftsführerin USK), Dorothee Bär (Staatsministerin für Digitalisierung in der Bundesregierung), Rüdiger Kruse (Mitglied des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages), Felix Falk (Geschäftsführer game)
v.l.n.r. Dr. Sebastian Möring (leitender Koordinator DIGAREC), Mascha Tobe (Kuratorin Computerspielemuseum), Philipp Frei (Kurator Computerspielemuseum), Çigdem Uzunoglu (Geschäftsführerin Stiftung Digitale Spielekultur), Elisabeth Secker (Geschäftsführerin USK), Dorothee Bär (Staatsministerin für Digitalisierung in der Bundesregierung), Rüdiger Kruse (Mitglied des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages), Felix Falk (Geschäftsführer game) Franziska Krug/Getty Images for Stiftung Internationale Spielekultur

Seit heute gibt die einzige und weltweit größte Datenbank online einen Überblick über 40.000 Datensätze der Projektpartner. Über die Homepage der Internationalen Computerspielesammlung und in Zukunft auch über die Deutsche Digitale Bibliothek ist das Games-Archive ab sofort erreichbar. In einem weiteren Schritt sollen rund 60.000 Titel an einem gemeinsamen Standort zusammgeführt werden, um eine Nutzung durch Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu gewährleisten.

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