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Flashpoint: Vorläufiger Gläubigerausschuss stimmt Verkauf zu

Für den insolventen Hamburger Distributor scheint eine Lösung gefunden: Laut der Kanzlei von Insolvenzverwalter Dr. Sven-Holger Undritz hat der vorläufige Gläubigerausschuss dem Verkauf des fortgeführten Geschäfts an die Flashpoint Germany bereits zugestimmt. Eine Ablehnung bei der noch bevorstehenden Gläuberversammlung ist damit sehr unwahrscheinlich.

st12.12.2018 09:00
Thomas Altemeier, hier bei der gamescom 2012, dankt seinen Lieferanten und Partnern für die Treue, ohne die der geplante Neustart wohl kaum realisierbar wäre
Thomas Altemeier, hier bei der gamescom 2012, dankt seinen Lieferanten und Partnern für die Treue, ohne die der geplante Neustart wohl kaum realisierbar wäre Archivbild

Der Weg für Flashpoint in eine neue Zukunft scheint frei. Wie die Hamburger Kanzlei White & Case per Pressemitteilung verkündet, sei der Neustart unter White & Case Insolvenzverwalter Dr. Sven-Holger Undritz gelungen. Das verschlankte Unternehmen wurde zum 1. Dezember an die Flashpoint Germany GmbH verkauft. Dabei handelt es sich um eine neue Gesellschaft, die von Flashpoint-CEO Thomas Altemeier im Oktober gegründet und Anfang November eingetragen wurde.

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