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Deck13 im Interview: Der lange Weg bis "Atlas Fallen"

Mit "Atlas Fallen" wurde auf der gamescom Opening Night Live das nächste große Projekt von Deck13 enthüllt. Im GamesMarkt-Interview mit Jan Klose spricht der Managing Director über den langen Weg und die Erfolge des Frankfurter Studios, das aus der deutschen Gameslandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Von der Gründung über die Akquisition durch Focus Entertainment bis hin zur eigenen Investition in Indie-Studios.

Marcel Kleffmann07.09.2022 12:38
Deck13 beschäftigt derzeit ungefähr 85 Mitarbeiter:innen (ohne Outsourcer).
Deck13 beschäftigt derzeit ungefähr 85 Mitarbeiter:innen (ohne Outsourcer). Deck13, Marvin Laszlo (BitPIXL)

Focus Entertainment hat die große Bühne der gamescom Opening Night Live genutzt und mit "Atlas Fallen" das neue Spiel von Deck13 aus Frankfurt präsentiert, ohne dabei aber allzu viel zu verraten. In dem Action-Rollenspiel mit halboffener Spielwelt, das 2023 auf PlayStation 5, Xbox Series und PC erscheinen wird, befreit man die Menschheit aus der Unterdrückung der Götter. Sand wird in dem Spiel eine wichtige Rolle spielen, da sich aus ihm Waffen formen lassen. "Erschaffe deinen eigenen Spielstil, indem du die Essenz deiner Gegner aufnimmst, schmiede in einer packenden Geschichte ein neues Zeitalter der Menschheit - allein oder gemeinsam im kooperativen Modus", heißt es in der Ankündigung. Nach "The Surge" (2017) und "The Surge2" (2019) wagt sich das Studio also an ein gänzlich neues Projekt. Passend dazu konnte GamesMarkt kurz vor der gamescom mit Managing Director Jan Klose über das traditionsreiche deutsche Studio sprechen, das aus der deutschen Gameslandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Themen waren die Gründung des Unternehmens, die Veränderung des spielerischen Fokus in den Folgejahren und natürlich auch die Übernahme durch Focus Entertainment im Juni 2020.

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