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European Games Developer Federation fordert mehr Unterstützung für die Ukraine

Mehr Investition in ukrainische Infrastruktur, mehr Hilfe für zivilgesellschaftliche Projekte und Kunst in EU-Nachbarstaaten und eine bessere Vorbereitung auf einen zweiten Kalten Krieg mit dem russischen Regime fordert die EGDF. Die Föderation will mit Games und anderen Medienprodukten russische Bürger erreichen.

Pascal Wagner30.05.2022 10:22
EGDF

Die European Games Developer Federation (EGDF) fordert die Europäische Union (EU) und ihre Mitgliedsstaaten in einer Pressemeldung auf, ihre Unterstützung für die Ukraine massiv zu verstärken und sich auf einen neuen kalten Krieg vorzubereiten. Da der Krieg so schnell nicht vorbei sein wird, dürfe man sich nicht daran gewöhnen oder vergessen, dass man eine Verantwortung gegenüber der Ukraine und den europäischen Idealen habe. Man solle die Verteidigung der Ukraine und der europäischen Ideale nicht den Ukrainer:innen, mitunter auch einigen Games-Entwickler:innen, überlassen, die beim russischen Angriffskrieg derzeit potenziell ihr Leben lassen.

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