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Business

Arbeitsrecht: Was Games-Unternehmen beachten müssen

Von Arbeitszeiten bis Home-Office - was die arbeitsrechtlichen Vorgaben betrifft unterscheiden sich Spielefirmen nicht von anderen Unternehmen in Deutschland. Dr. Christian-Henner Hentsch vom game gibt einen Überblick aktueller Regelungen.

Dr. Christian-Henner Hentsch ist Leiter Recht & Regulierung beim game - Verband der deutschen Games-Branche.
Dr. Christian-Henner Hentsch ist Leiter Recht & Regulierung beim game - Verband der deutschen Games-Branche.

Die Aufbruchstimmung am Games-Standort Deutschland ist unübersehbar: Innerhalb eines Jahres stieg die Anzahl der Entwickler und Publisher in Deutschland um 20 Prozent auf insgesamt 749 Unternehmen. Einer der wesent­lichen Gründe für die positive Stimmung ist die bundesweite Gamesförderung. Diese führt nicht nur zu mehr Gründungen, sondern auch zu mehr Wachstum bei bestehenden Unternehmen. Oder anders ausgedrückt: Es werden mehr Mitarbeitende eingestellt. Was schon in normalen Zeiten aufgrund vieler Vorgaben unübersichtlich und teils bürokratisch wirkt, hat in der Corona-Pandemie mit Home-Office-Pflicht und anderen Sonderregelungen für zusätzlichen Schrecken gesorgt. Darum folgt hier ein kurzer Überblick zu klassischen arbeitsrechtlichen Fragen ebenso wie zu einigen aktuellen Besonderheiten.

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