"Gamesförderung zeigt Wirkung", meint Andreas Scheuer
Der scheidende Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur zieht zum Abschluss der Legislaturperiode ein positives Fazit zur Computerspieleförderung in Deutschland. Zugleich erinnert er an den zweiten Förderaufruf.
Andreas Scheuer, der scheidende Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, zieht zum Abschluss der Legislaturperiode des 19. Deutschen Bundestages eine positive Bilanz zur Computerspieleförderung des Bundes. Als Beispiel greift er die Förderung von Nukklear als Co-Entwicklungsstudio des Dune-Spiels von Funcom auf. In dem internationalen Projekt wird das Studio aus Hannover für Design und Gameplay der Fahr- und Flugzeuge verantwortlich zeichnen. Das BMVI fördert das Vorhaben mit dem Codenamen "Seabass" mit rund 1,6 Millionen Euro. Die Gesamtkosten der Entwicklungsarbeiten des deutschen Studios belaufen sich auf rund 3,8 Millionen Euro.