Chimera Entertainment setzt auf Work-from-Home und verteilte Teams
Chimera Entertainment verabschiedet sich von der klassischen Vor-Ort-Arbeit und setzt in Zukunft auf ein international verteiltes Entwicklungsteam mit Hub-Einheiten in vier Ländern.
Eine der größten Schwierigkeiten für Chimera Entertainment war die Einstellung und die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen im Kontext der Home-Office-Situation zu Beginn der Covid-19-Pandemie, vor allem weil währenddessen die Spiele des Studios besonders gut liefen, erklärte Christian Kluckner, der Geschäftsführer von Chimera Entertainment. Seit dem ersten Lockdown hat das Team mehr als ein Dutzend Mitarbeiter vom ersten Vorstellungsgespräch bis zum Onboarding in einer reinen Remote-Konfiguration eingestellt. "Am Anfang mussten wir sofort Hotfixes finden. Aber uns war schon klar, dass wir danach nicht einfach zum Beschäftigungsaufbau der Vor-Pandemie-Zeit zurückkehren würden. Wir sind also von der Anpassung zur Umgestaltung übergegangen".