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Business

congstar stellt Studie zu Inklusion bei Games vor

Der Mobilfunkanbieter congstar und das Inklusionsprojekt Gaming ohne Grenzen haben gemeinsam eine repräsentative Studie zum Thema Inklusion bei Games initiiert und stellten nun die Ergebnisse vor. Auch wenn Detailfragen offenbleiben zeigen die Ergebnisse , in Sachen Inklusion ist noch Luft nach oben.

Stephan Steininger26.07.2021 13:51
Laut der Studie von congstar und Gaming ohne Grenzen wünschen sich vor allem Frauen mit körperlicher Beeinträchtigung eine Repräsentanz in Games
Laut der Studie von congstar und Gaming ohne Grenzen wünschen sich vor allem Frauen mit körperlicher Beeinträchtigung eine Repräsentanz in Games congstar

Es ist wohl die erste Studie ihrer Art im deutschsprachigen Raum: congstar und Gaming ohne Grenzen initiierten gemeinsam eine repräsentative Befragung zu Thema Inklusion bei Computer- und Videospielen. 1000 Personen wurden vom Meinungsforschungsunternehmen Civey befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für zwei Gruppen und zwar "Personen, die täglich oder mehrmals wöchentlich Videospiele nutzen" und "Personen, die dauerhaft durch körperliche Beeinträchtigung in ihrem Leben eingeschränkt sind". Je nach Gruppe wurden zwei bzw. drei Fragen gestellt.

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