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ESBD wählt neues Präsidium und plant Landesverbände

Auf seiner diesjährigen Mitgliederversammlung stellte der eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) die Weichen für die Zukunft. Neben einem neuen Präsidium um Daniel Luther stimmte die Mitgliedschaft für eine geschärfte Position zum Thema Gemeinnützigkeit und ebnet den Weg für die Gründung von Landesverbänden.

st04.12.2020 21:03
Das neue Präsidium des eSport-Bund Deutschland (ESBD): Daniel Luther, Christopher Flato, Matthias Remmert und Markus Bonk (v.l.)
Das neue Präsidium des eSport-Bund Deutschland (ESBD): Daniel Luther, Christopher Flato, Matthias Remmert und Markus Bonk (v.l.) ESBD

"Der ESBD hat in den drei vergangenen Jahren wichtige Pfade für den organisierten E-Sport in Deutschland beschritten. Ich freue mich, die weitere Entwicklung des Verbandes zu gestalten", sagt Daniel Luther, Geschäftsführer von KiNG eSports. Luther wurde von den Mitgliedern des eSport Bund Deutschland (ESBD) zum neuen Präsidenten gewählt. 1. Vizepräsident ist Christopher Flato. Matthias Remmert agiert fortan als Vizepräsident Veranstalter und Markus Bonk als Vizepräsident Leistungssport. Der Wachwechsel an der Verbandsspitze wurde notwendig, da mit Hans Jagnow, Fabian Laugwitz und Daniel Finkler drei bisherige Präsidumsmitglieder nicht noch einmal kandidierten.

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