Anzeige
Publishing

DAK-Studie: Forscher sorgen sich über erhöhte Spielezeiten im Lockdown

Laut einer Studie der DAK und des UKE sind die Gaming-Zeiten im Mai um 75 Prozent angestiegen. Forscher befürchten nun, dass dieser erhöhte Konsum das Suchtrisiko bei Kinder und Jugendlichen verschärfen könnte.

meha29.07.2020 12:16

Mittlerweile ist fast schon eine gewisse Normalität in den deutschen Alltag zurückgekehrt. Kinos sind wieder geöffnet, Restaurants dienen, solange man sich an die gegebenen Vorschriften hält, wieder als Treffpunkt für Freundesgruppen. Das sah vor einigen Wochen noch entscheidend anders aus. Gerade zum Anfang des Corona-Lockdowns im März und April gab es kaum Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Das traf gerade Kinder zu, die aus ihrem täglichen schulischen Rhythmus geworfen wurden. Deshalb überbrückte ein Großteil die Zeit mit Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime und eben mit Gaming.

Anzeige