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Adami: Wollen schnell alle förderungswürdigen Athleten unterstützen

In Köln hat sich die esports player foundation der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Gespräch mit GamesMarkt erklärt Geschäftsführer Jörg Adami was die Organisation mit der Sporthilfe zu tun hat und welche Schritte bis zur Förderung von eSport-Talenten notwendig sind.

st16.01.2020 07:28
Jörg Adami, Geschäftsführer der esports player foundation
Jörg Adami, Geschäftsführer der esports player foundation Achim Quinke/Quinke Networks

Ende vergangener Woche wurden die Einladungen versandt, nun hat sich die esport players foundation (epf) in Köln der Öffentlichkeit vorgestellt, mit Unterstützung der Politik und Wirtschaft. Konzeptionell orientiert sich die epf als eSport-Pendant der Deutschen Sporthilfe. Und das ist kein Zufall, wie epf-Geschäftsführer GamesMarkt verraten hat. Denn die Idee sei tatsächlich über die Arbeit der Sporthilfe entstanden, für die er selbst tätig war. "Die gesellschaftliche Idee der Sporthilfe ist es, über Vorbilder positiv in die Gesellschaft zu wirken", so Adami. Der olympische Sport erfülle diese Rolle aber nur noch teilweise. "Unsere 'junge' Generation hat andere Helden und Vorbilder an denen sie sich orientiert", sagt der epf-Geschäftsführer.

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