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Boris Schneider-Johne setzt sich für Lokalpolitik und mehr Gamesrelevanz beim DCP ein

Boris Schneider-Johne bewirbt sich nicht nur als Kandidat für die FDP-Liste des Landshuter Stadtrat, sondern auch als Laudator der Gala des Deutschen Computerspielpreis 2020.

soje02.12.2019 14:49
2016 hat Boris Schneider-Johne bereits eine Laudatio bei der Gala des Deutschen Entwicklerpreis gehalten.
2016 hat Boris Schneider-Johne bereits eine Laudatio bei der Gala des Deutschen Entwicklerpreis gehalten. Boris Schneider-Johne/LinkedIn

Am 15. März 2020 wird der neue Stadtrat in Landshut gewählt. Auf der Liste der FDP steht auf Platz 16 von 44 Boris Schneider-Johne, Senior Partner Development Manager von Microsoft Deutschland. "Ich bin seit anderthalb Jahren ganz einfaches, bisher passives Mitglied der Freien Demokratischen Partei. Als im Rahmen der Kommunalwahl 2020 Kandidaten für den Stadtrat meines Wohnorts gesucht wurden, habe ich einfach Ja gesagt und zu meiner Überraschung dann den Listenplatz 16 von 44 bekommen", erklärt Schneider-Johne auf Nachfrage von GamesMarkt. Schneider-Johne sieht aber den 16. Platz nicht wirklich aussichtsreich, da wohl nur fünf oder sechs Listenmitglieder in den Stadtrat einziehen werden. Der Grund warum der Senior Partner Development Manager von Microsoft Deutschland sich als Stadtrat bewirbt: "Ich hab in meinem Leben immer wieder was total anderes gemacht. Letztes Jahr habe ich aus purer Neugier ein dreitätiges Seminar zur Lokalpolitik in der Friedrich-Naumann-Stiftung besucht und mich jetzt auf diesen Listenplatz setzen lassen, um mehr über dieses Umfeld zu lernen." Ein neuer Karrierepfad sei dies nicht für ihn - "mein Arbeitgeber Microsoft und ich mögen uns nach 23 Jahren immer noch sehr", betont Schneider-Johne. Obwohl für ihn der Listenplatz eher aussichtslos sei, engagiert sich Schneider-Johne für die FDP beim Landshuter Wahlkampf am Infostand.

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