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ProjectMaker: "Gamification wird in Deutschland noch mit Skepsis begegnet"

ProjectMaker-Geschäftsführer Daniel März und sein Kollege Sebastian Schmidt sprechen über die Schwierigkeiten vom Wechsel zwischen B2B-Softwareentwicklung und Videospielentwicklung.

meha02.12.2019 11:14
Sebastian Schmidt und Daniel März (v.l.) von ProjectMakers.
Sebastian Schmidt und Daniel März (v.l.) von ProjectMakers.

So offen und freundschaftlich die Gamesbranche ist, der Einstieg gestaltet sich für Neueinsteiger doch schwierig. Das liegt vor allem an den oft hohen finanziellen Anforderungen, die Spielentwicklung, Veröffentlichung und Vermarktung mit sich bringen. Staatliche bzw. Bundesstaatliche Förderungen können natürlich nicht alle bekommen, deshalb bedienen sich viele Einsteiger, aber auch etablierte Entwickler, oft anderer Tools, um ihrem Traum vom Spieleentwicklerdasein näher zu kommen. Nebenher als Softwareentwickler Auftragsarbeiten erledigen sowie Kickstarter-Kampagnen sind gerade wohl die verbreitetesten Methoden. Doch auch diese bringen Tücken mit sich. Daniel März hat mit seiner Firma ProjectMakers beides am eigenen Leib erfahren.

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