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250 Millionen Gründe, warum die Branche jetzt liefern muss

Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat es gerichtet: Die im Koalitionsvertrag versprochene Gamesförderung des Bundes geht weiter und zwar bis mindestens 2023. Nun liegt der Ball im Feld der Gamesbranche findet GamesMarkt-Chefredakteur Stephan Steininger. Ein Kommentar.

st15.11.2019 08:34
GamesMarkt-Chefredakteur Stephan Steininger
GamesMarkt-Chefredakteur Stephan Steininger

Es ist geschafft: Die Gamesförderung auf Bundesebene ist gekommen um zu bleiben. Der Haushaltsausschuss hat nicht nur weitere 50 Millionen Euro für 2020 bewilligt, er hat die notwendigen Mittel bis 2023 verstetigt. Damit steht fest: Der Bund unterstützt die Branche mit insgesamt 250 Millionen Euro binnen von nur fünf Jahren. Und eine Fortsetzung der Förderung darüber hinaus ist möglich. Sie ist sogar wahrscheinlich, wenn sich die Rechnung des Branchenverbands game als richtig erweist. Der rechnet vor, dass 50 Millionen Euro Förderung zu 90 Millionen Euro zusätzlichen Steuereinnahmen führen. Das klingt nach Performance-Marketing zu den besten Zeiten der Browsergames.

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