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USK-Chefin Secker: Idealer Jugendschutz ist eine abgestufte Regulierung

In Berlin hat die USK ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Im Interview mit GamesMarkt sprach USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker über die Möglichkeiten aber auch Grenzen von Alterskennzeichen und warum ihrer Meinung nach ein moderner Jugendschutz mehrstufig ist.

st25.09.2019 08:10
Elisabeth Secker, Geschäftsführerin der USK - Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle
Elisabeth Secker, Geschäftsführerin der USK - Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle

Mit einem Fest, aber auch Diskussionsrunden feierte die USK gestern ihr 25-jähriges Bestehen. "Wir wollen den Anstoß geben für eine Diskussion, wie man möglicherweise auch regulatorisch an tolle Ideen anknüpfen kann, die es schon gibt", erklärte USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker im Interview mit GamesMarkt, warum es nicht einfach bei einer Feier blieb. Eine dieser Ideen, die die USK in die Debatte einbringt, ist das internationale IARC-System, an dem die USK maßgeblich mitwirkte und das im Vergleich mit anderen Mediengattungen einzigartig ist.

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