USK-Chefin Secker: Idealer Jugendschutz ist eine abgestufte Regulierung
In Berlin hat die USK ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Im Interview mit GamesMarkt sprach USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker über die Möglichkeiten aber auch Grenzen von Alterskennzeichen und warum ihrer Meinung nach ein moderner Jugendschutz mehrstufig ist.
Mit einem Fest, aber auch Diskussionsrunden feierte die USK gestern ihr 25-jähriges Bestehen. "Wir wollen den Anstoß geben für eine Diskussion, wie man möglicherweise auch regulatorisch an tolle Ideen anknüpfen kann, die es schon gibt", erklärte USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker im Interview mit GamesMarkt, warum es nicht einfach bei einer Feier blieb. Eine dieser Ideen, die die USK in die Debatte einbringt, ist das internationale IARC-System, an dem die USK maßgeblich mitwirkte und das im Vergleich mit anderen Mediengattungen einzigartig ist.