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Games Bavaria Munich: "Wir dürfen die Zugkraft nicht verlieren"

Der Interessenverband Games Bavaria Munich kritisiert das aktuelle Einfrieren der Fördergelder digitaler Inhalte und wünscht sich, dass "Bayern die Bedeutung der Gamesbranche und ihrer Sekundäreffekte auch in Zukunft noch ernster nimmt".

meha24.05.2019 11:35

Die bayerische Gamesbranche zeigt sich enttäuscht von der Landesregierung. Das Einfrieren der Fördergelder im digitalen Bereich im Doppelhaushalt des Landes für 2019/20 sieht der Interessenverband Games Bavaria Munich als ein sehr schlechtes Zeichen. Von Ministerpräsident Söders (CDU) Anspruch mit Bayern "eine Vorreiterrolle in einem der innovativsten Sektoren der Digitalisierung" einzunehmen, sei hier nichts mehr zu sehen.

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