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Branchenvertreter in Rheinland-Pfalz veröffentlichen Ideen für Positionspapier

gamesAHEAD e.V., die Hochschule Trier und game Rheinland-Pfalz hat innerhalb weniger Monate ein Positionspapier erarbeitet. Darin festgehaltene Vorschläge sind neben einer Projektförderung mit EU-Notifizierung die Weiterentwicklung von GameUp!. Des weiteren liegt der Fokus auf Games-Unternehmungsgründungen. Für Umsetzungsgespräche wurde die Landespolitik Rheinland-Pfalz zum Games-Gipfel eingeladen.

nase09.04.2019 08:54
Die Gamesbranche Rheinland-Pfalz veröffentlicht Vorschläge für bessere Rahmenbedingungen. Neben der Hochschule Trier und game Rheinland-Pfalz ist gamesAHEAD der Initiatior.
Die Gamesbranche Rheinland-Pfalz veröffentlicht Vorschläge für bessere Rahmenbedingungen. Neben der Hochschule Trier und game Rheinland-Pfalz ist gamesAHEAD der Initiatior.

Auf Initiative von gamesAHEAD e.V., der Hochschule Trier und game Rheinland-Pfalz (game.rlp) wurde von November 2018 bis März 2019 mit Akteuren der Gamesbranche Rheinland-Pfalz ein Positionspapier für bessere Rahmenbedingungen erarbeitet. Die Kernpunkte belaufen sich auf den Einstieg der Repubik in die Projektförderung digitaler Spiele, die Umsetzung eines nachhaltigen Entwicklungskonzeptes zur Gründung und Ansiedlung von Games-Unternehmen in Rheinland-Pfalz und den Ausbau des Clustermanagements GameUp! für die Games-Wirtschaft.

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