Deutscher Computerspielpreis: Nominierungen stehen fest
Am 1. März legte die Fachjury des Deutschen Computerspielpreises bei einer Tagung im Kanzleramt die Nominierungen für dieses Jahr fest. Mit jeweils vier Nominierungen konnten vor allem "supertype" und "Trüberbrook" überzeugen. Preisgelder in der Höhe von insgesamt 590.000 Euro werden an die Gewinner vergeben.
Die Jury des Deutschen Computerspielpreises 2019 hat entschieden. Die Nominierungen der 13 Kategorien stehen fest. Durchsetzten konnte sich dabei vor allem das Ein-Mann-Studio kamibox von Philipp Stollenmayer. Vier Nominierungen erzielte er für sein Puzzlegame "supertype", sowie eine weitere für "see/saw". Auch das Point&Click-Aventure "Trüberbrook" der bildundtonfabrik geht in vier Kategorien ins Rennen und tritt unter anderem gegen "supertype" und "Unforeseen Incidents" von Backwoods Entertainment im Wettkampf um den Titel "Bestes Deutsches Spiel" an.