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game Schleswig-Holstein zieht mit Forderungen nach

Seit dem Gründungsstart der game Regionalvertretungen im letzten Jahr hat sich mittlerweile einiges getan. Nach Hamburg und Norddeutschland veröffentlicht nun auch Schleswig-Holstein seine ersten Forderungen an die Landesregierung. Die Einführung einer Gamesförderung und die Stärkung des Branchennetzwerks stehen dabei wieder ganz oben.

meha07.02.2019 09:51
Die Ansprechpartner des game Schleswig-Holstein v.l.: Boris Zander (Seal Media), Jens Junge (spielen.de) und Jens Bahr (Off The Beaten Track)
Die Ansprechpartner des game Schleswig-Holstein v.l.: Boris Zander (Seal Media), Jens Junge (spielen.de) und Jens Bahr (Off The Beaten Track)

Schleswig-Holstein zieht nach. Die Regionalvertretungen der Gamesbranche in Hamburg und Norddeutschland haben bereits im letzten Jahr Forderungen an die Politik für ihre Standorte veröffentlicht und auch in Bayern wurde ein Zehn-Punkte-Plan von Games Bavaria Munich formuliert. Nun gibt auch der game Schleswig-Holstein seine [@@@Vorschläge] für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen bekannt. Auf vier Punkte einigte man sich in dem Regionalbüro.

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