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Eisenreich eröffnet Making Games Conference in München

Mit einem Plädoyer für eine bessere Vernetzung von Medienmachern und der klassischen Industrie eröffnete Medienminister Georg Eisenreich die zweite Making Games Conference in München

st25.10.2018 11:06
Eröffneten die zweite Making Games Conference (v.l.): Hans Ippisch, John Romero, Georg Eisenreich und Lars Janssen
Eröffneten die zweite Making Games Conference (v.l.): Hans Ippisch, John Romero, Georg Eisenreich und Lars Janssen Computec

Mit einem Grußwort von Medienminister Georg Eisenreich wurde in München die zweite Making Games Conference eröffnet, die erstmals parallel zur animago stattfindet. Eisenreich hob Bayerns Status als führender Medienstandort Deutschlands heraus. Laut Eisenreich steht die Medienbranche in Bayern für einen Umsatz von 13 Milliarden Euro. Und er betonte, dass für die bayerische Staatsregierung Games ein wichtiger Teil der Medienbranche sind. Eisenreich hob sowohl die Förderung des FFF Bayern, als auch Initiativen wie das Werk1 und Konferenzen wie die Making Games Conference hervor. An die Spieleentwickler adressierte er jedoch auch den Wunsch, dass diese neben der Spieleentwicklung auch eine stärkere Vernetzung mit der klassischen Industrie anstreben. Denn in der Kombination der Kompetenzen von Medien- und Gamesbranche mit denen der in Bayern stark vertretenen Industrie würden enorme Chancen liegen, glaubt Eisenreich, und zwar für beide Seiten.

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