Binnen einer Woche kauft Vivendi erst rund sechs, dann über zehn Prozent an Ubisoft-Aktien. Yves Guillemot, CEO des französischen Publishers, wittert eine feindliche Übernahme durch den Medienkonzern und kritisiert dieses Vorgehen scharf. Der Belegschaft teilt Guillemot mit, dass man alles dafür tun würde, unabhängig zu bleiben.
dara22.10.2015 09:05
Yves Guillemot, Ubisoft-CEO, schaut mir Sorge auf Vivendi
In der vergangenen Woche sich Vivendi bei Ubisoft ein, nur wenige Tage später wurde das Aktienpaket auf 10,39 Prozent . Der französische Medienkonzern erwarb Anteile für insgesamt rund 288 Millionen Euro. Offenbar sehr zum Unmut von Yves Guillemot, dem Ubisoft-CEO, der dieses Vorgehen in einer Personalmitteilung scharf verurteilte. In der internen Meldung, die einigen Medien zugespielt wurde, bezeichnet Guille...
In der vergangenen Woche sich Vivendi bei Ubisoft ein, nur wenige Tage später wurde das Aktienpaket auf 10,39 Prozent . Der französische Medienkonzern erwarb Anteile für insgesamt rund 288 Millionen Euro. Offenbar sehr zum Unmut von Yves Guillemot, dem Ubisoft-CEO, der dieses Vorgehen in einer Personalmitteilung scharf verurteilte. In der internen Meldung, die einigen Medien zugespielt wurde, bezeichnet Guille...
