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Bethesdas beiläufige Revolution

Der E3-Showcase von Bethesda war nichts Geringeres als eine Revolution für den US-Publisher. Die wurde aber so geschickt eingeführt und nonchalant präsentiert, dass sie kaum jemanden auffiel. Ein Kommentar von GamesMarkt-Redakteur Daniel Raumer zur Zäsur bei den "Fallout"-Machern.

dara15.06.2015 09:54
GamesMarkt-Redakteur Daniel Raumer kommentiert Bethesdas E3-Auftritt
GamesMarkt-Redakteur Daniel Raumer kommentiert Bethesdas E3-Auftritt

Der bemerkenswerteste Moment von Bethesdas E3-Showcase () war zweifelsohne, als Pete Hines, Vice President of PR and Marketing, mit einem Tablet im Schoß auf einem Sessel lümmelte und Mobile-Games lobte. Jener Pete Hines, der noch vor drei Jahren auf der gamescom zu mir sagte: "Bethesda macht Hardcore-AAA-Games und das ist auch gut so. Casual- oder Mobile-Games, Free-to-Play - wir können und wollen nicht jedem Trend hinterherlaufen. Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können."

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