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VUD setzt auf Gameshouse-Konzept

Mit einer satten Zweidrittelmehrheit haben die Mitglieder des VUD am 14. Januar dem von Hauptgeschäftsführer Ronald Schäfer präsentierten Gameshouse-Konzept zugestimmt. Es sieht die Etablierung eines Kommunikationszentrums für digitale interaktive Kultur vor.

tp06.02.2004 13:48
VUD-GF Ronald Schäfer
VUD-GF Ronald Schäfer

Der Umzug des Branchenverbands nach Berlin war bereits Ende letzten Jahres beschlossene Sache. Lediglich geeignete Räumlichkeiten für die VUD-Geschäftsstelle galt es in der Hauptstadt noch zu finden. Doch selbst diese Aufgabe ist bereits erledigt. Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung Mitte Januar stellte Ronald Schäfer nicht nur eine Immobilie, sondern auch ein mit dem Namen Gameshouse verbundenes Nutzungskonzept vor, das der Branche und ihren Themen eine breite Außenwirkung garantiere. Das denkmalgeschützte Gebäude, ein weitgehend verglaster Pavillon mit angrenzendem Bürotrakt, befindet sich zwischen Alexanderplatz und Frankfurter Tor in der Karl-Marx-Allee 45, einer der Hauptverkehrsadern Berlins, und wurde als zentraler Ort öffentlicher Präsentation konzipiert.

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